Seite wählen

(Wiesbaden, 25.05.2022)

Die AfD-Fraktion im Wiesbadener Rathaus kritisiert, dass in Ämtern und Dezernaten sowie in offiziellen Verlautbarungen der Stadt immer öfter gegendert wird.
Die AfD fordert deshalb in einem Antrag den Verzicht auf Gendersprache in der Stadtverwaltung.
Das Einfügen von Sonderzeichen wie Gender-Stern, Unterstrich, Doppelpunkt und anderen Sonderzeichen in die gewohnte Schreibweise behindert effiziente Kommunikation und wird völlig zurecht von der Mehrheit der Bürger abgelehnt.

IN DER VERWALTUNG MUSS SPRACHE EFFIZIENT SEIN

„Gerade in der städtischen Verwaltung muss Sprache verständlich, eindeutig und rechtssicher sein. Sie muss eine schnelle und präzise Übermittlung und Auffassung von Informationen ermöglichen“, begründet Monika Giesa den Antrag. „Die Gendersprache verwirrt den Leser, lenkt ihn ab und ist nicht mehr eindeutig.“