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Die AfD-Fraktion begrüßt es, dass Uwe Laufenberg, der Intendant des hessischen Staatstheaters, am Auftritt von Anna Netrebko im Rahmen der Maifestspiele festhält.
Der kulturpolitische Sprecher der AfD, Dr. Klaus-Dieter Lork dazu: „Kunst und Kultur dürfen nicht zu Mitteln der Außenpolitik missbraucht werden und die Künstler sollten nicht unter den politischen Entscheidungen ihrer Herkunftsländer leiden müssen, für die sie nicht verantwortlich sind.“
Die Empfehlung des Magistrats der Stadt Wiesbaden an das Staatstheater, auf das Engagement Netrebkos zu verzichten, sieht Lork kritisch. „Wenn der Oberbürgermeister erklärt, man greife mit dieser Empfehlung nicht in die Kunstfreiheit ein, aber man positioniere sich, dann sagt er damit doch nichts anderes, als dass der Magistrat gerne in die Kunstfreiheit eingegriffen hätte, wenn er denn gekonnt hätte. Ich habe starke Zweifel, dass der Magistrat mit dieser Positionierung für die Mehrheit der Wiesbadener spricht. Der Magistrat hätte besser daran getan, dem Intendanten Laufenberg und den Künstlern den Rücken zu stärken.“
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