(Wiesbaden, 19.04.2023)
In ungewohnter Offenheit warnte Sozialdezernent Christoph Manjura wenige Tage vor seinem Ausscheiden aus dem Amt in der FAZ vom 18.04.2023 vor der Überforderung der städtischen Finanzen durch die hohen Kosten für die Unterbringung von Flüchtlingen.
Die sozialpolitische Sprecherin der AfD-Rathausfraktion kommentiert dazu: „Jetzt, wo der Sozialdezernent keine Rücksichten mehr nehmen muss, spricht er Wahrheiten aus, auf die die AfD schon lange hinweist. Das Boot ist voll. Die AfD sieht sich vor allem in der Verantwortung gegenüber den Menschen, die dieses Land aufgebaut haben und die nun die Leidtragenden des unbegrenzten und politisch gewollten Flüchtlingszustroms sind. Wiesbaden kommt um einen Aufnahmestopp nicht mehr herum. Mehr Geld von Land und Bund löst das Problem nicht.“